"Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen"

...leider stimmt dies heut nicht mehr ganz, aber dennoch ist die Phytotherapie (Kräuterheilkunde) eine Jahrtausende alte Therapieform aus der sich die heutige Pharmazie entwickelt hat.

Was damals gesammelt und an Erfahrungen weitergegeben wurde, ist heute bereits durch wissenschaftliche Bestimmungen der Pflanzeninhaltsstoffe und die Erforschung der Wirkung nachgewiesen worden.

Was bedeutet Phytotherapie?

Es werden einzelne Kräuter, bestimme Teile einer Pflanze oder Kräutermischungen direkt in getrockneter Form oder als:

• Tee
• Tinktur
• Essenz
• Sirup
• oder Pulver

meist ins Futter beigemischt und somit verabreicht.

Sie werden frisch als Salbe, Brei oder Badezusätze für die äußere Behandlung verarbeitet. Es ist von jedem Patienten individuell abhängig in welcher Form, Menge und Mischung die Kräuter angewendet werden.

Wundermittel sind Heilkräuter nicht, aber sie können sehr wohl Krankheiten heilen, bzw. lindern, unterstützen und auch prophylaktisch eingesetzt werden.

gesetzliches

Die Phytotherapie ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt.